Hallo zusammen,
zum Guppyweibchen im Schlangenkopffisch entlockt es mir spontan ein trockenes "Ach!?!".
Sag mal, Giuliano, wenn Du tagelang von in der Wohnung verstreuten Nudeln lebst und jemand stellt einen Schweinebraten oder eine Torte auf den Küchentisch, was machst Du dann? Genau, warum sollte ein Schlangenkoppffisch es nicht genauso machen?
Und, Giuliano, geht es auch mit ein bisschen mehr Sorgfalt beim Schreiben, so mit Rechtschreibung und Zeichensetzung ohne Buchstabendreher?
Dan maschd un dass Antworten fiel mär Freide.
Entschuldigung, dann macht uns das Antworten viel mehr Freude, wollte ich schreiben.
CARNIVORE hat geschrieben:Ich wollte in meiner Anfangszeit mal M. opercularis bei nur wenig größeren Ch. pleuropthalma und bankanensis zwischenhältern.
Bei
C. bankanensis nützt es dem artfremden Fisch ja nicht einmal, größer zu sein. Ein Kletterfisch, der sich meinen Fangversuchen unbemerkt durch Eingraben entzogen hatte, zwei Tage unsichtbar blieb und erst wieder auftauchte, als das Becken mit kleinfingerlangen
C. bankanensis besetzt war, verlor Schwanzflosse samt Schwanzstil. Vorteil bei Kletterfischen gegenüber Guppys: Er hat die Flosse komplett und spurlos regeneriert.
Gruß, Klaus